Richtfest und Erntedank an der Emil-Petri-Schule

Mit Segensspruch und Hammerschlägen feierte das Marienstift am Donnerstag das Richtfest für den Erweiterungsbau seiner Emil-Petri-Schule in der Rudolstädter Straße.

Seit Juni hatten die Bauarbeiter gewerkt, um dem Anbau der Grundschule vor dem Winter das Dach aufsetzen zu können. Nun konnten sie Richtfest feiern - zusammen mit den Schülern der Emil-Petri-Schule, die zeitgleich ihr Erntedankfest veranstalteten.

Foto: Schulleiter Holger Aumann, Louis aus der 3. Klasse, Petra Hegt, kaufmännische Direktorin des Marienstifts, Verwaltungsratsvorsitzender Dr. Reinhard Köhler und Lehrerin Nicol Neukirch (von rechts) schlagen die Nägel ins Gebälk.

Auch die Medien waren zu Gast und berichteten über beide Feste. Hier lesen Sie den Beitrag in der TA.

 

Steffen Wieland, stellvertretender Schulleiter, schreibt zudem:

Endlich spielte auch das Wetter zum traditionellen Erntedankfest der Emil-Petri-Schule mit. Am vergangenen Donnerstag fanden wieder zahlreiche Gäste den Weg in den Schulteil Rudolstädter Straße. Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und Geschwister wollten sehen, was die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Ihren Lehrerinnen und Lehrern für dieses Fest vorbereitet hatten. Der vorangegangene Projekttag wurde in beiden Schulteilen vielfältig genutzt. Ganz unterschiedlich waren die Aktivitäten die mit viel Unterstützung von Elternteilen durchgeführt wurden. Ein ganz großes Dankeschön sei an dieser Stelle allen Helferinnen und Helfern übermittelt. Zu Beginn des Festes wurde wie schon berichtet das Richtfest zum Erweiterungsbau des Schulteils Rudolstädter Straße mit einem kleinen Rahmenprogramm und einer Andacht durch den Direktor des Marienstifts Herrn Pfarrer Müller gefeiert. Nach dem offiziellen Teil  begann der Sturm auf die Bastelangebote und kulinarischen Kostproben. Die zahlreichen Stände wurden teilweise ganz selbstständig von Schülerinnen und Schülern gemanagt. Die Vielfalt der Speisen war kaum zu überblicken. Neben den inzwischen zum Standard gehörenden Bratwürsten, Crepes, Folienkartoffeln, Fischbrötchen, Knüppelkuchen, Zuckerwatte, Pommes, Waffeln und Hot Dogs gab es auch ein kaum zu überblickendes Angebot an Kuchen. Auf dem Verkaufsbasar wurden Gestecke und andere am Vormittag gebastelte und angefertigte Sachen zum Verkauf angeboten. Selbst gebastelt werden konnte natürlich auch wieder an mehreren Stationen. Und auch in diesem Jahr endete das Fest mit einem kleinen Lampionumzug durch das angrenzende Wohngebiet und wieder wurde dieser durch den Fanfarenzug aus Marlishausen stimmungsvoll begleitet. Außerdem entwickeln sich die Feste der Schule dank sozialer Medien immer mehr auch zu einem Treffpunkt der ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Schule, was vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freut, die gern etwas über den weiteren Werdegang ihrer ehemaligen Schützlinge erfahren.

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