Friedensandacht der Emil-Petri-Schule

"Wir möchten ein Zeichen gegen den Krieg setzen, der Schüler, wie wir es sind, in Keller und U-Bahn-Schächte flüchten lässt." Knapp 500 Schülerinnen und Schüler sowie die Pädagogen der Emil-Petri-Schule (Sekundarschulteil) kamen heute Vormittag auf dem Arnstädter Markt zu einer sehr emotionalen Friedensandacht zusammen, um ihre Solidarität auszudrücken und für den Frieden zu beten.
Ihr Anliegen: Als Kinder für Kinder ein Zeichen zu setzen, Ängste und Sorgen, Hoffnungen und Wünsche auszudrücken - und an die Verantwortungsträger zu appellieren, die Gespräch nicht abreißen zu lassen.
Schulleiter Holger Aumann: "Frieden beginnt im Kleinen. Unsere Kinder sollen lernen, zuzuhören und die Meinung anderer zu respektieren."
Die Initiative zur Friedensandacht war von den Schülern selbst ausgegangen, nachdem der Ukraine-Krieg auch Thema im Unterricht war.
 
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