Johannes-Falk-Projekt zeigt Arbeiten zum Extremismus

Ein Vierteljahr lang haben sich Mitarbeiterdes Johannes-Falk-Projekts mit Themen wie Extremismus, Toleranz, Demokratie und Gesellschaft befasst, haben Projektstunden abgehalten, in der Bibliothek recherchiert und schließlich ihre Erkenntnisse künstlerisch umgesetzt. Nun stellten sie die Arbeiten in ihren Räumen des Verkehrserziehungszentrums im Jonastal vor.

Pappmaché, Styropor und ganz viel Farbe kamen bei den großformatigen Objekten zum Einsatz. „Es ist der Schlusspunkt eines Arbeitsprojekts, mit dem wir das Zeitfenster des Winters gut nutzen wollten“, sagt Jörg Hilbrecht, Leiter des Johannes-Falk-Projekts. „Unsere Mitarbeiter haben in dieser Zeit viel Wissen erworben, sind tief in die Thematik eingedrungen und haben letztlich in sehr individuellen Herangehensweisen ihre Erkenntnisse künstlerisch umgesetzt.“

Herausgekommen sind sehens- und lesenswerte Infotafeln, aber auch plastisch modellierte, großformatige Arbeiten. "Es ist eine Notwendigkeit, dass sich jeder mit dieser Thematik auseinandersetzt", sagte Pfr. Andreas Müller, Direktor des Marienstifts anerkennend. "Sie haben das auf eine sehr tiefgründige Weise getan."

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