Maskenspenden für das Marienstift

In weiten Teilen des öffentlichen Lebens herrscht im Sinne des Gesundheitschutzes Maskenpflicht. Denn es gilt, jeden einzelnen, aber besonders die gesundheitlich gefährdeten Mitmenschen sicher zu halten. In der Werkstatt am Kesselbrunn und der Wohnstätte Jonastal stellen deshalb engagierte Näherinnen wiederverwendbare Masken für ihre Bewohner und Beschäftigten her. Diese sind für den Einsatz im Alltag ausreichend. Doch unser Bedarf ist weit höher, als die Kolleginnen schaffen können - und so sind Spenden von Stoffmasken im Marienstift sehr willkommen.

Etwa die 700 Masken, die heute ein selbstloser Spender unserer Emil-Petri-Schule überlassen hat, die damit alle ihre Schüler*innen ausstatten kann. "Was ist Geld gegen Gesundheit", sagt er. "Wir sind doch alle Arnstädter. Wir wollen alle gesund bleiben und ohne Virusgefahr unsere Eltern und Großeltern wiedersehen können. Und wenn ich in der Situation bin, helfen zu können, tue ich das." Wir danken von Herzen. Die Kinder und ihre Familien werden das zu schätzen wissen!

Tage zuvor zeigten die Arnstädter Karnevalisten der Narrhalla, dass gute Freunde auch in der Krise füreinander da sind. Seit Jahren ist der Verein unseren Einrichtungen eng verbunden - und das nicht nur in der Fünften Jahreszeit: Christine Schiel, Schriftführerin bei der Narrhalla Arnstadt, überreichte der kaufm. Direktorin Petra Hegt einen ganzen Karton voll selbstgenähter Masken - sogar in kindgerechten Größen! Einen Teil bekamen die Kinder des Wohnhauses "Friedrich Behr" weitergereicht, die hygienekonformes Maskentragen üben wollen.

Wir danken allen Spendern!

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