Weihnachtsmarkt in der Emil-Petri-Schule (Rosenstraße)

Schon seit Wochen proben die Kinder mit ihren Chören und Klassen für Adventsmusik und Programm, das in diesem Jahr wieder in der Turnhalle aufgeführt wird. „Der Wandel zwischen Programm und Markt, zwischen Turnhalle und Schulhaus ist so geplant und gewollt“, sagt Schulleiter Holger Aumann. Zahlreiche Eltern nutzen den traditionellen Adventsmarkt, um mit ihren Kindern gemeinsam zu basteln oder auf dem festlich beleuchteten Schulhof mit anderen ins Gespräch zu kommen.

Zum Weihnachtsmarkt wird auch das Ergebnis des Luftballonwettbewerbs bekanntgegeben. Dieser war zum Erntedankfestes bei der Übergabe der vom Förderverein der Schule finanzierten Kletterspinne im Grundschulteil gestartet worden – und hat beachtliche Flugstrecken erzielt.

Wegen der angespannten Parksituation empfiehlt es sich, zu Fuß anzureisen.

„Für unsere Schüler ist der Advent die schönste Zeit: Der Schulalltag beginnt häufig mit dem Vorlesen einer Geschichte, es werden Plätzchen gebacken, Märchenaufführungen besucht und vieles mehr.“

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