Nach Schulterverletzung - Biathletin Vanessa Voigt auf dem Weg der Besserung

Ende August war die Thüringer Biathletin Vanessa Voigt aufgrund einer Schultererkrankung im Marienstift Arnstadt zur Behandlung. Nun besuchte sie die Fachklinik für Orthopädie zur Nachbehandlung wieder. „Mein Tagesplan ist anders geworden, aber leichtes Training mache ich natürlich trotzdem“ sagt sie.

Im Sommer hatte Vanessa Voigt im Training plötzlich ihren Stock nicht mehr einsetzen können, kam zur ausführlichen Diagnostik und anschließenden OP in die Fachklinik des Marienstifts. Heute war sie zur Nachbehandlung da, die insbesondere der Regeneration des Knorpels galt. „Ich bin wirklich froh, wie gut alles gelaufen ist, fühle mich hier als Sportlerin bestens betreut“, sagt die Biathletin.

Trotz ihrer Einschränkung sei sie die ganze Zeit in Bewegung geblieben: Erst mit langen Spaziergängen, dann mit leichtem Aufbautraining im Kraftraum auf dem Ergometer, danach Training liegend an der Waffe und nun bereits vorsichtig mit zwei Stöcken. „Zusammen mit meinen Physiotherapeuten entscheiden wir Tag für Tag, wo ich stehe und was schon geht“, sagt sie. „Ich gebe mir die nötige Ruhe, aber mein Ziel, den Biathlon-Weltcup, habe ich fest im Blick.“

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