Das künstliche Kniegelenk – wieder sportlich aktiv nach Kniearthrose

Die Fachklinik für Orthopädie lud im März und April zu drei Patientenveranstaltungen nach Erfurt und Arnstadt ein. Zuletzt befasste sich das TA-Forum Gesundheit mit dem künstlichen Gelenkersatz am Knie und die Besonderheiten des Sportlerknies ein – einen besonderen Gelenkersatz für sportlich aktive Patienten.

„Knorpel ist ein dreidimensionales System, das trotz Bemühungen der Forschung
noch nicht zufriedenstellend reparierbar ist“, so Chefarzt Prof. Dr. med. Maik Hoberg.
„Krankengymnastik und Medikamente können helfen, die Beschwerden zu lindern
und den Krankheitsprozess zu verlangsamen.“ Erst wenn die erhoffte Wirkung
nicht mehr gegeben sei, denke man über den Einsatz künstlicher Kniegelenke,
sogenannter Endoprothesen nach. „Ziel ist, möglichst Schmerzfreiheit zu erzielen,
Fehlstellungen zu korrigieren und ein gutes Gehvermögen herzustellen“, so der
renommierte Experte.

Lesen Sie hier den Bericht in der "Thüringer Allgemeine".

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