Unser Arzt in Minsk

Dr. med. Andreas Kindt ist "Unser Arzt in Minsk". Als Mannschaftsarzt des Deutschen Skiverbands ist er gerade mit den Biathleten in Minsk/Weißrussland unterwegs. Von dort berichtet er seine Eindrücke von der Biathlon-Europameisterschaft. Seine Aufgaben im Marienstift hat er für diese Zeit in die kompetenten Hände seiner Kolleginnen und Kollegen an der Fachklinik für Orthopädie übertragen. Das Team Marienstift drückt die Daumen für maximale sportliche Erfolge!

2. März

Hallo, vorerst das letzte Mal dieses Jahr, liebe Biathlon- Fans,

gestern zur Verfolgung regnete es dauerhaft, der Schnee war tief und die Bedingungen für die hinten gestarteten schwer, noch viele Plätze gut zu machen. Unsere Besten  konnten mit Platz 11 (Dominic Schmuck) und Platz 15 (Maren Hammerschmidt) nochmal zeigen, dass sie im Anschluss der Top-Platzierten mithalten können. Auch Florian Hollandt lief trotz einiger Schießfehler ein beherztes Rennen und konnte   20 Plätze gut machen, landete zum Schluss auf Platz 24.

Insgesamt war die Europameisterschaft in Minsk wieder eine ordentliche Veranstaltung. Mit einer Silbermedaillen und vielen guten Platzierungen sind wir nicht unzufrieden, da doch viele gute Weltcup-Starter am Start waren. Ich bin mir sicher, dass einige unserer, vorwiegend jungen Athletinnen und Athleten ihren Weg weiter gehen und irgendwann den Sprung in den Weltcup schaffen.

Für mich persönlich war es auch ein voller Erfolg, schließlich konnten alle Sportler alle Wettkämpfe gesund bestreiten und das ist für mich immer das oberste Ziel. Gleiches gilt natürlich auch für sämtliche Betreuer.

Gefreut hat mich auch, dass ich wieder viele alte Bekannte getroffen habe, u. a. auch meinen früheren Sportler, Patienten und jetzigen Freund Michi Greis, ehemals 3-facher Olympiasieger, der jetzt die Damen-Nationalmannschaft in Polen betreut, und das sehr erfolgreich.

Ich wünsche allen einen interessanten Rest-Winter, diese Woche geht es ja auch im Weltcup weiter und dann einen schönen Frühling.

Bleibt alle schön gesund, treibt so viel Sport, wie es geht!- Euer Körper erwartet das von Euch und wird es danken.

Euer Dr. A. Kindt

1. März

Einen sportlich- schönen Sonntag liebe Biathlon-Fans,

Gestern standen die Sprints der Damen und Herren auf dem Programm. Zu einer Medaille hat es zwar leider nicht ganz gereicht, aber mit vielen Platzierungen in den Top-20 bei Starterfeldern weit über Hundert, waren wir grundsätzlich nicht unzufrieden. Gerade die Platzierungen von Roman Rees (6.), Lucas Fratzscher (10.) und Dominic Schmuck (17.) bei den Herren sowie Stefanie Scherer (8.), aber auch noch Maren Hammerschmidt (17.) lassen heute für den Verfolgungswettkampf noch einige Möglichkeiten offen, um vielleicht sogar das Podium anzugreifen. Im Biathlon ist ja bekanntlich alles möglich, es ist Wind angesagt und bei einem optimalen Wettkampf..., wer weiß?

Grundsätzlich muss man sagen, dass es bisher wieder gute Wettkämpfe waren. Trotz der schwierigen Bedingungen hat der Veranstalter alles getan, damit objektive Bedingungen für alle geschaffen wurden. Allerdings ist es bei den kurzen Runden schon so, dass die hinteren Startnummern benachteiligt waren, da der Schnee im Verlauf des Rennens immer sehr tief "durchpflügt" war und das Gleiten somit deutlich erschwert wurde.

Hier in Minsk gibt es riesige Sportkomplexe, von einer großen Eishalle für Eishockey, über ein riesiges Velodrom bis hin zum "Olympia-Komplex", Gymnastikhalle oder überdachtes Fussballstadion. Auch im Bereich des Biathlon-Stadions gibt es noch mal eine Eishalle, viele Sportplätze und die große, hervorragende Rollerbahn, auf der im Sommer mit Rollskiern trainiert wird. Speziell für die Wettkämpfe gibt es einen "family club" (siehe Bild), wo man zwischen den Wettkämpfen essen und trinken kann, ebenfalls auf einem guten Niveau. Auch ein Bild von den Wachskabinen habe ich Euch mal geschossen.

  

So, na dann, heute steht bei der diesjährigen EM der letzte Wettkampf auf dem Programm, der Verfolger. Nächste Woche finden dann hier auch noch die letzten IBU-Cup-Wettkämpfe statt. Ich allerdings fliege heute heim, da ich morgen in aller Früh wieder meine Arbeit in der Klinik aufnehme. Zur Auswertung von heute evtl. morgen noch ein paar Sätze.

Bis dahin! Drückt uns noch einmal die Daumen!

Euer Dr. Kindt

 

29. Februar

Ein schönes Wochenende liebe Biathlon-Fans,

Nach unserer ersten Medaille war heute Ruhetag. Es erfolgten einige Behandlungen. Vordergründig sind dabei meist Probleme am Bewegungsapparat und bzgl. Prophylaxe vor Erkältungen. Durch die vielen Weiterbildungen in Chirotherapie, Neuraltherapie, Akupunktur und Triggerpunktbehandlung kann ich hier doch meist viel Gutes tun. Ich selbst habe einen Sprung ins eiskalte Wasser des Minsk-Sees gewagt. Diese Art der Kneippschen Anwendung ist schon fast zur Familientradition geworden. Egal welcher Bergsee, welche Gumpe eines Flusses oder welches Meer, ein Sprung ins kalte Nass ist irgendwie ein "Muss". Ich erinnere mich noch gern an den Sprung ins Japanische Meer zu den olympischen Spielen im Winter 2018, Südkorea...

Ansonsten waren wir kurz einkaufen und einen Cappuccino trinken. Unterschiede zu den großen Einkaufszentren in der westlichen Welt bestehen nicht, es gibt eigentlich alles und die Qualität entspricht mitteleuropäischem Standard.

Auch bei uns hat die Thematik um das Corona-Virus Einzug gehalten. Eine Mannschaft wurde schon komplett getestet, die Ergebnisse stehen noch aus. Wir hoffen natürlich alle, dass hier keine Fälle auftreten, denn dann wären wohl drastische Maßnahmen die Folge...

Morgen geht es mit den Sprints der Damen und Herren weiter, vorher heißt es wieder, Ski testen. Auf der Strecke werden dann die Sportler angefeuert, es werden Zeiten über Funk durchgegeben, man hat Ersatzstöcke, z. T. Ersatz-Ski für alle Fälle dabei.

Wir hoffen natürlich wieder auf vordere Platzierungen! Drückt uns bitte wieder die Daumen!

Euer Dr. Kindt

 

28. Februar

Gute Morgen liebe Biathlon-Fans,

2. Wettkampftag und nun doch schon die erste Medaille! Wir sind erstmal happy. Denn zu erwarten war dies nicht unbedingt. Klar, wir haben unsere sichersten Schnellschützen mit gutem Laufpotential in die schießlastige Singel Mixed- Staffel geschickt, aber bei der starken Konkurrenz war lediglich eine gute Top-6 Platzierung realistisch. Dass es dann gleich Silber wurde, lag an einem nahezu perfekten Rennen von Stefanie Scherer und Justus Strelow sowie, und damit ein besonders großes Lob an unsere Techniker, an hervorragendem Material.

Dabei hatte es am Anfang gar nicht so rosig ausgesehen. Stefanie war super aufgeregt und fing doch mit einigen Fehlern im 1. Liegendschießen an, ging nur als 13. mit schon ca. 30 Sekunden Rückstand wieder in die Loipe. Dann jedoch wurde sie immer sicherer und arbeitete sich Schritt für Schritt nach vorne. Auch Justus lief ein hervorragendes Rennen und so gingen er und der letzte Läufer der Ukraine fast gleichzeitig in die Schlußrunde. Am Ende des letzten Anstieges musste er sogar dem hohen Tempo etwas Tribut zollen und ging mit einigen Metern Rückstand in die Zielabfahrt. Über Funk freuten sich alle trotzdem schon auf die zu erwartende Bronze-Medaille. Doch dann hörte ich nur über Funk: "Wartet mal, der Justus fährt wieder hin, kommt immer näher an den Ukrainer, attackiert sogar..." Und tatsächlich, mit Top-Skiern unter den Füßen schaffte Justus den Anschluss und konnte seinen Gegner im Endkampf noch überflügeln. Noch mal herzlichen Glückwunsch an die beiden!

Die Mixed-Staffel lief dann leider nicht wie erhofft. Maren schoss schon zu Beginn zu viele Fehler, hatte die Windfahne am Schießstand etwas falsch eingeschätzt und "drehte sich raus..." Was heißt das? Wenn eine Biathletin ins Schießstadion einläuft, muss sie, gerade bei wechselnden Windverhältnissen, immer nach den Windfahnen schauen, die direkt neben den Zielscheiben angebracht werden. Vor dem Wettkampf wird das Gewehr so eingestellt, dass die Patronen entsprechend des Windes möglichst zentral die Ziele treffen. Dies nennt man "Anschießen" und erfolgt ca. 45-60 min vor dem Start. Ändert sich der Wind während des Rennens, müssen die Sportler dann reagieren. Kommt der Wind zum Beispiel dann von der anderen Seite, was durch die Windfahnen angezeigt wird, müssen sie an der Waffe die Zieleinrichtung durch Drehen am Gewehr entsprechend ändern. Einstellungen sind somit nach rechts/ links und oben/ unten möglich. Maren hatte nun zu stark gedreht und damit viele Schüsse zu weit, in dem Fall nach rechts gesetzt, obwohl das Trefferbild selbst sehr gut passte. Kommt vor, hatte aber in dem Fall zur Folge, dass wir schon nach dem allerersten von 8 Schießeinlagen hoffnungslos zurück gefallen waren. So mussten wir uns am Ende mit Platz 12 zufrieden geben... Gerade die "Pechvögel" einer solchen Staffel sind dann natürlich immer traurig, weil halt noch 3 Kameradinnen/ Kameraden mit "dran hängen". Aber naja, weiter gehts... Das macht halt auch den Reiz im Biathlon aus, es kann alles passieren und ist auch schon ALLEN Sportlern, auch den absoluten Top-Athleten, meist nicht nur einmal, passiert...

Heute ist Ruhetag und morgen geht es weiter mit den Sprints für Damen und Herren. Wir hoffen natürlich wieder auf gute Ergebnisse!

Bis dahin!

Euer Dr. Kindt

  

 

27. Februar 2020

Hallo again liebe Biathlon-Fans,

der erste Wettkampf ist schon wieder Geschichte. Leider sind die erhofften Top-Platzierungen für uns ausgeblieben, allerdings auch bei sehr starker Konkurrenz, da einige Mannschaften, wie z. B. Russland, Ukraine, Weißrussland u. a.  mit den A-Teams angereist sind.

Es war ein interessanter Wettkampf- der "Supersprint". Zunächst laufen alle einen Prolog, d. h. 1 km Laufen, Liegend-Schießen, 1 km Laufen, Stehend- Schießen und dann 1 km ins Ziel. Die ersten 30 qualifizieren sich dann für das Finale, welches erst einige Stunden später stattfindet. Dann werden 2 x 1 km mit jeweils Liegend-Schießen und 2 x 1 km mit jeweils Stehend-Schießen und 1km Zielrunde absolviert. Ach ja, man hat pro Schießen 1 Nachlader, also eine Reservepatrone. Es ist ein harter und langer Wettkampftag. Wir konnten 3 Männer und 1 Dame ins Finale bringen, dann reichte es allerdings "nur" zu Plätzen 16, 2 x 17 und 24. Im Wesentlichen waren zu viele Schießfehler der Hauptgrund.

Auf Grund der Ergebnisse laufen heute Stefanie Scherer und Justus Strelow die Single-Mixed-Staffel und Vanessa Voigt, Maren Hammerschmidt, Lucas Fratzscher und Roman Rees die Mixed-Staffel. Wir hoffen natürlich auf eine Medaille, aber es wird wieder sehr schwer...

Am Dienstag waren einige Fussball-Interessierte noch in Minsk, im "Druschba-Club" unterwegs, zwecks Champions League Spiel. Es war sehr interessant zu sehen, welch hochwertige Ausstattung mit "-zig" Fernsehern und Leinwänden das Restaurant zu bieten hatte. Auch das Essen und die Getränke ließen keine Wünsche offen. Auch ein paar nette Österreicher und Südtiroler hatten sich uns angeschlossen, so dass es doch ein sehr angenehmer Abend war.

Also, das war es zunächst für heute.

Drückt uns wie immer die Daumen!

Euer Dr. Kindt

26. Februar 2020

Hallo Biathlon-Fans,

gestern konnten die Sportlerinnen und Sportler die ersten Kilometer auf den Wettkampfrunden absolvieren. Ich selbst habe wieder Ski getestet, zunächst mit meinem "alten" Sportkameraden Peter Sendel, der die Frauen als Trainer betreut, und später mit den Technikern Rene Koch und Stephan Zirngibl. Heute wird noch ein weiterer Techniker, Niklas Kellerer, dazu kommen.

Schneekanonen sorgen für ausreichend Unterlage.

Die längste präparierte Strecke beträgt gerade mal 2.5 km, allerdings haben es die Runden schon in sich, ordentliche Anstiege sind zu bewältigen. Bei den Skitests werden alle möglichen Komponenten getestet. Für jedes Wetter und jeden Schnee gibt es besondere Belag-Schliffe, spezielle Belagstrukturen, spezielles Wachs und verschiedene Spannungen. Alles muss immer aktuell getestet werden und gerade hier wechseln die Bedingungen z. T. minütlich. Gestern schien zunächst die Sonne, dann schneite es, später kam Regen, dann klarte es wieder auf...1.5 Stunden und ca. 20-25 km kamen dann z. B. zusammen. Vor jedem Rennen müssen dann alle getesteten Komponenten noch einmal extra mit jedem Ski-Set der Sportlerinnen und Sportler individuell getestet werden. Skitechniker ist schon ein harter Job, man muss sehr gut trainiert und fit sein und dann in den Wachskabinen kommen noch mehrere Stunden Skipräparation zusammen.

Ein typischer Tagesablauf von mir sieht wie folgt aus: Frühstück, dann erste Behandlungen, Sachen packen und Transfer zum Stadium Minsk-Raubichy (ca. 30 min), Umziehen und ca. 1 Stunde Skitest, Umziehen, dann möglichst Nahrungszufuhr und 1 Stunde vor Start Beginn der Sportlerbetreuung im Startbereich. Wettkampfabsicherung je nach Dauer des Rennens. Rücktransport zum Hotel. Abendessen und dann folgt die Hauptbehandlungszeit von 19-22 Uhr, z. T. auch länger. Meist sind gerade die Wettkampftage schon recht lang und intensiv. Trotzdem macht es nach wie vor Spass.

Unser Hotel ist ok, dass Essen etwas eintönig und wenig abwechslungsreich, aber letztendlich ausreichend, wie sagt man so schön: "Jammern auf hohem Niveau...":) Die Zimmer entsprechen mitteleuropäischem Standard, eine Therapieliege kriegen wir gerade so unter.

So, heute geht es dann also los, und zwar mit dem "Super-Sprint", einem neuen Rennen, aber dazu morgen in der Auswertung mehr...

Drückt uns die Daumen.

Bis morgen!

Euer Dr. Kindt

Schneekanonen an der Biathlonstecke

 

25. Februar 2020

Liebe Wintersportfreunde und Biathlon-Fans,

ich begrüße Euch zu unserem kleinen Blog und freue mich, dass Ihr wieder dabei seid.

Ein Jahr ist schnell vergangen und eigentlich sollten wir jetzt gar nicht hier, sondern in Otepää (Estland) sein. Aber fast ganz Europa leidet nun schon seit Wochen und Monaten, letztendlich ja schon seit Jahren unter der warmen Witterung im Winter und deshalb liegt in Otepää kein Schnee, so dass die diesjährige Europameisterschaft im Biathlon wieder nach Minsk verlegt wurde, wie im Vorjahr. Außerdem ist der letzte IBU-Cup, so zu sagen "der kleine Bruder" des Weltcups, eine Woche später hier in Minsk und aus logistischen Gründen bleiben dann alle Mannschaften gleich zwei Wochen hier in Weißrussland.

Nachdem unsere Top-Athletinnen und -athleten in Antholz einige WM-Medaillen erringen konnten, sind wir hier wieder mit den Anschluss-Kadern angereist, die entweder erfolgreich die Junioren-WM absolviert haben, wie z. B. Danilo Riethmüller als Verfolgungsweltmeister, oder im IBU-Cup dieses Jahr Top-Ergebnisse erzielt haben und sich somit für diese Europameisterschaften qualifizieren konnten. Beste bei den Damen z. B. ist Vanessa Voigt als Gesamt 4. und Lucas Fratzscher als 2. der IBU-Gesamtwertung. Beide sind übrigens wieder 2 Thüringer, was uns Einheimische natürlich besonders freut. Der IBU-Cup dient nach wie vor der "2. Reihe" als Sprungbrett in den Weltcup, es ist gewissermaßen die Kaderschmiede für die Top-Events. Dass das auch praktisch gut funktioniert, zeigen Athleten wie Philipp Horn und Janina Hettich, die beide letztes Jahr noch hier in Minsk Europameisterschaftsmedaillen gewonnen haben und sich dieses Jahr im Weltcup etabliert haben, Philipp sogar mit hervorragenden WM- Ergebnissen und als Krönung nach einer individuellen Top-Leistung mit einer Bronze-Medaille in der Staffel. Aber auch Sportler und Sportlerinnen, die schon mal ganz oben standen und jetzt wieder den Sprung in die A-Mannschaft schaffen wollen, können sich hier mit guten Ergebnissen anbieten, wie z. B. Maren Hammerschmidt, die ja schon WM-Gold in der Staffel gewann und mehrfach im Weltcup auf dem Podium stand.

Bei den Damen hier am Start sind also Vanessa Voigt, Maren Hammerschmidt, Marion Deigentesch, Stefanie Scherer, Sophia Schneider und Anna Weidel und bei den Herren Lucas Fratzscher, Florian Hollandt, Danilo Riethmüller, Justus Strelow, Dominic Schmuck und Roman Rees.

Am Mittwoch geht es übrigens los. Allerdings konnten wir bisher noch nicht auf Schnee trainieren, denn - es gibt auch hier keinen! Aber der Veranstalter fährt seit Tagen Schnee von einem unbekannten Schneedepot zur Strecke und morgen, zum offiziellen Training soll alles fertig sein. Wir sind gespannt. So, das war es erst mal.

Sportliche Grüße sendet Euch Dr. Kindt

Wiedersehen in Minsk: Dr. med. Andreas Kindt (r.) mit Peter Sendel, Damentrainer und früherer Biathlon-Olympiasieger.

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