Welttag Cerebralparese - Ein Therapieschwerpunkt der Kinderorthopädie

Heute ist Welttag der Cerebralparese, an dem eines der herausforderndsten kinderorthopädischen Krankheitsbilder ins Blickfeld rückt. Mehr als jedes 500. Kind lebt mit den Folgen dieser frühkindlichen Hirnschädigung, die Lähmungen, Spastiken, Haltungsschäden und motorischer Funktionsstörungen umfassen kann - mit weitreichenden Folgen für den gesamten Bewegungsapparat .

Die Kinderorthopädie am Marienstift Arnstadt setzt mit ihrer Spezialisierung auf neuroorthopädische Krankheitsbilder in der Cerebralparese einen ihrer Behandlungsschwerpunkte.

Denn damit die kleinen Körper in Ruhe wachsen und sich optimal entwickeln können, brauchen sie möglichst frühzeitig besondere Therapien. Eine ursächliche Heilung dieser vielschichtigen Hirnschädigungen ist nicht möglich, doch hochspezialisierte kinderorthopädische und interdisziplinäre Therapien an Zentren wie dem Marienstift können dem beanspruchten Bewegungsapparat Linderung verschaffen und Entwicklungsphasen unterstützen. In Zusammenarbeit mit Kinderneurologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Orthopädietechnikern setzt die Klinik für Kinderorthopädie auf ein ganzheitliches Konzept aus konservativen wie operativen Therapiemöglichkeiten.

Weiterführende Informationen: https://www.marienstift-arnstadt.de/fachklinik-fuer-orthopaedie/kliniken/klinik-fuer-kinderorthopaedie/neuroorthopaedie.html

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